Babyhygiene- und Pflege: Das ist zu beachten

von Eltern leben leichter

Mit einem Baby verändert sich das Leben vieler Eltern. Von nun an hat man die Verantwortung für ein kleines schutzloses Lebewesen.

In der Zeit vor der Geburt müssen daher noch einige Vorbereitungen getroffen werden.

Die Wohnung wird babysicher gemacht, das Kinderzimmer eingerichtet und auf noch ausstehende Fragen können Mütter und Väter in zahlreichen Babyvorbereitungskursen und Baby-Ratgeber-Büchern die passenden Antworten finden.

Nach der Geburt des Babys machen sich die Eltern von nun an ständig Gedanken über Hygiene- und Sicherheitsmaßnahmen.

Spätestens wenn das Kind anfängt zu krabbeln und zu laufen werden Steckdosen, Treppen, Fußböden ebenso Staub und Schmutz zu Gefahrenquellen.

Die Neugierde der Kleinen lässt sie alle möglichen Dinge anfassen und in den Mund stecken. Deshalb sollte man darauf achten, verschluckbare Kleinteile und giftige Substanzen außer Reichweite des Kindes aufzubewahren.

 

Ein sauberes Baby ist ein glückliches Baby

Viele Desinfektionsmittel können zur Schädigung der Haut beitragen, indem sie bei übermäßigem Kontakt die Hautflora angreifen.

Eine herkömmliche Seife zur Reinigung der Hände so wie Spülmittel für den Geschirrabwasch und Neutralreiniger für Bad und WC reichen völlig aus, um eine angemessene saubere Umgebung für das Kind zu schaffen.

Ebenso gilt beim Baden von Neugeborenen und Babys keine unnötigen Badezusätze zu verwenden, die die empfindliche Babyhaut angreifen können. Ein Bad im warmen Wasser reicht erst einmal völlig aus.

Damit das Baby aber nicht nur sauber wird, sondern auch Spaß beim Baden hat, gibt es bei  Baby Hygiene zahlreiche Bade Accessoires wie Waschlappen oder Spielzeug.

 

Was ist bei beim Baby-Bad zu beachten?

Die meisten Babys genießen es im Wasser zu planschen, aber nicht allen geht es dabei so.

Um dem Kind die Angst vor dem Wasser zu nehmen und das Bad zu einem echten Vergnügen für den kleinen Racker zu machen, gibt es einige Pflege Tipps zu beachten.

Für ein gelungenes Baby-Bad braucht es auch eine gute Vorbereitung.

Während das Badewasser eingelassen wird, hat man ausreichend Zeit, Handtücher und Waschlappen, Kleidung und Windeln, Bürste und Babylotion, so wie ein Thermometer bereitzulegen.

Der richtige Zeitpunkt ist ausschlaggebend, ob sich das Baby beim Baden wohlfühlt. Ein gut gelauntes Kind kann sich viel mehr auf das Badevergnügen einlassen, als ein quengelndes und unruhiges Kind.

 

Ein gelungenes Badeerlebnis: Reinigung und Erholung

Auch eine angenehme Atmosphäre mit vorgeheiztem Badezimmer trägt zu einem erfolgreichen Badeerlebnis bei.

Die ideale Wassertemperatur liegt bei etwa 35°C und lässt sich ganz einfach mit dem Thermometer nachprüfen. Zu den wichtigsten Regeln für ein Baby Bad gehört jedoch, dass die Eltern das Kind nie ohne Aufsicht alleine lassen, da selbst in einer niedrigen Wanne die Gefahr des Ertrinkens besteht.

Sollte es zu einer Situation kommen, in der man doch einmal unbedingt den Raum verlassen muss, nimmt man das Baby am besten einfach mit!

 

Sauberkeit ist wichtig – Aber bitte nicht übertreiben!

In einer sauberen Wohnung lebt es sich grundsätzlich besser. Auch für die Gesundheit eines Babys empfiehlt sich eine regelmäßige Reinigung des Wohnbereichs.

Dennoch sollte man es mit der Desinfektion nicht übertreiben und einen komplett keimfreie Zone schaffen, da nicht nur Krankheitserreger abgetötet werden, sondern auch nützliche Keime.

Zahlreiche Studien belegen, dass Kinder die in einer picobello sauberen Umgebung aufwachsen, einem größeren Risiko ausgesetzt sind, eine Allergieneigung zu entwickeln. Kinder, die hingegen auf einem Bauernhof aufwachsen, weisen eine erheblich robustere Gesundheit auf. Grund dafür könnte sein, dass das Immunsystem von Geburt an einer bestimmten Menge an Allergenen und Reizstoffen ausgesetzt ist.

 

Wir wünschen Ihnen ein leichtes Leben mit Ihrem sauberen und gesunden Baby.

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Ihr Eltern leben leichter Team.